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Bei mir bekommen Sie mehr als nur Standard: dank meiner professionellen Erfahrung und meinem Wissensschatz in Grafik und Druck aller Art kann ich Ihnen den vollen Service bieten.
Im Folgenden erfahren Sie mehr dazu – oder sehen Sie gleich mein Leistungsangebot.
Möchten Sie mehr über meine Berufserfahrung und meinen Werdegang wissen? Lesen Sie hier mehr über mich.
Ich habe in meiner Ausbildung gelernt, Schrift von Hand zu zeichnen und zu schreiben. Sicher rührt aus dem handwerklichen Ursprung der Druckvorlagen-Herstellung von Plakaten, Anzeigen etc. auch der heute noch verwendete Begriff „Reinzeichnung“.
Längst arbeiten wir in der Reinzeichnung mit Technik, die uns den Stift in der Hand erspart – und uns zudem ein riesiges Spektrum an technischen Möglichkeiten der Umsetzung unserer Ideen beschert. Zugleich gehört jede Menge Erfahrung und Wissen dazu, eine gestalterische Idee so aufzubereiten, dass sie auch so produziert werden kann, dass das Ergebnis der ursprünglichen Idee entspricht … bestenfalls übertrifft.
Ich habe über viele Jahre Erfahrungen gesammelt, Entwürfe so für den Druck aufzubereiten, dass meine Kunden glücklich mit dem Produkt sind – von der Visitenkarte, über das Plakat bis hin zu Bannern, Messeständen, Schulranzen und Stiften.
Auch im Anlegen von Rapporten (Bezeichnung für ein ständig wiederkehrendes gleiches Druckmuster für z.B. Tapeten, Musterungen für Textilien oder Papier) verfüge ich über einen großen Erfahrungsschatz.
Die Entwürfe anderer Grafiker reinzuzeichnen, setzt aber auch voraus, dass man in der Lage ist, seine eigenen gestalterischen Ideen komplett in den Hintergrund zu stellen. Ich arbeite hier – wenn ich für Agenturen Aufträge bearbeite – als reine Dienstleisterin, die ihre technische Kompetenz dem Wunsch des Kunden zur Verfügung stellt.
Für viele ist es nur das Aneinanderreihen von Wörtern – außerdem erledigen ja die Programme die Arbeit des Buchstabenausgleichs. Könnte man meinen – aber …
… die Typografie braucht vor allem eines: ein erfahrenes Auge. Das Finden und Korrigieren von „Hurenkindern“, „Findelkindern“, ungünstigen oder falschen Trennungen und die richtige Anwendung von Satzzeichen sind nur Beispiele für die penible Arbeit, die der Satz eines Textes erfordert.
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